Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung…Wichtiger denn Je!

Aber was ist gesund?….schwierig..

Beginnen wir doch mit der Frage:

„Was bedeutet für mich als Heilpraktikerin UNGESUND?“

 

-àEine gesunde Ernährung beginnt bereits vor der Geburt:.
 Eine Schwangere benötigt logischer Weise für sich und das Ungeborene eine wirklich gute Ausgangslage mit Vitaminen (auch Vit. D3 s.u.!), Mineralien u. Spurenelementen auf der einen sowie eine äußerst geringe Belastung mit Schwermetallen, Bisphenol a (aus Plastik), Quecksilber, Nikotin, Alkohol Stress usw. auf der anderen Seite. Dass sich eine schwangere und stillende Mutter von  Drogen, Alkohol und Tabak jeder Ausführung- Zigaretten klassisch, E-Zigaretten, Shisha-Pfeife- fernhalten sollte, versteht sich von selbst ….aber bitte auch der werdende Vater, Oma, Opa,…
NEUGIERIG? Mehr dazu in meinem Artikel über „AD(H)S und Stress“

Ein gesundes Darmmikrobiom ist existentiell verantwortlich für eine gute Versorgung mit Nährstoffen. Kann man überall lesen!
Beginnen tut dies bereits unter der Geburt:

Ein kindlicher Darm ist vor der Geburt im Mutterleib steril. Der erste Kontakt mit Bakterien entsteht bei der NATÜRLICHEN Geburt durch die mütterlichen Darmbakterien und dann weiter beim Stillen an der Brust. Hier bekommt das Baby die mütterliche Standortflora der Brustwarze zum Implantieren in seinen eigenen  Darm.

FAZIT: Kaiserschnitt nur im Notfall und bitte STILLEN! Es gibt in den Krankenhäusern Stillberaterinnen!!
Weiter sollte eine schwangere und stillende Mutter einen weitaus höheren und  kontrollierten  Vit-D3-Spiegel haben, auch bereits während der Schwangerschaft,  als eine Frau normalerweise. Das Kind bekommt weniger entzündliche Erkrankungen (Asthma, Neurodermitis, Milchschorf,..), der Muttermund ist weniger rigide und die Gefahr für Mama, eine postnatale Depression oder Brüche nach Beendigung der Stillzeit zu bekommen, verringert sich sehr. (Quelle: Youtube, Prof. Dr. J. Spitz “Vitamin D – Hype oder Hope!“)
NEUGIERIG? Mehr dazu im Beitrag über VIT. D3

 

Gefahr in der modernen Küche-

 

• Mikrowellen zerstören beim Kochen durch ihre Art der ?…Strahlung jegliche Nährstoffe in der ansonsten evtl. gesunden Nahrung.
• Fast-food, vorkonfektionierte Nahrung, denaturierte Kost, selbst Joghurt mit zu vielen Zusatzstoffen, Light-Produkte enthalten häufig Zucker und Aromastoffe.
• Ungünstige und zu viel falsche/ungünstige Fette: das Verhältnis von Omega3 versus Omega6- Fettsäuren ist Omega6 –lastig, mit der Entstehung von Entzündungen am ganzen Körper!!   (Quelle: Youtube, Prof. Dr. J. Spitz: „fit mit Fett-  ein Leben lang!“) àFische als Abhilfe sind  nur bedingt hilfreich:  Entweder Aqua- Zucht oderWildfang: kein gesundes Fett  und auch kein  D3 bei der Aqua-Zucht; Quecksilber- und Mikroplastik-Belastung beim Wildfang!!

Neugierig: mehr dazu im Beitrag „ Gesunde Fette“!

• Zu lange Transportwege und zu lange Lagerung von Obst und Gemüse; dann falsche Zubereitung : zu fett , zu heiß, Mikrowelle!
• Bittere Gemüse werden auf „Süß“ gezüchtet. Wir brauchen aber diese Bitterstoffe für unsere Verdauungsenzyme!
• Denaturierte Böden durch fehlende Ruhezeiten sowie Fehl-/Überdüngung bei Obst/Gemüse und Getreide àMikronährstoff-/Vitamin-Mängel sind vorausprogrammiert! Ganz abgesehen von giftigen Pflanzenschutzmitteln und deshalb genmanipulierten Pflanzen ( Mais, Soja und Weizen).
• VIELZUVIEL Kohlenhydrate/Zucker auch in Fruchtsäften; Bier, Wein, Pizza, Nudeln; Extrazucker in Marmelade, Joghurt, Brot,…darüber berichtete kürzlich sogar  de HÖR Zu.., führt zu Wassereinlagerungen, Mikronährstoffmängel wegen übersäuertem Organismus, Adipositas, Diabetes mellitus.
• Viel zu billiges Fleisch/Geflügel aus Massentierhaltung, belastet mit Extraportionen von Antibiotika und Hormonen, um die Schlachtreife schneller zu erreichen. Durch die Antibiotika –Gaben an die Tiere werden die Resistienzien der pathogenen Bakterien erzeugt. MRSA (multiresistenter Staphylokokkus Auers) in den Krankenhäusern lässt grüßen!

àAuch die Hormongaben an die Tiere belasten letztendlich unser Hormonsystem.

 

Ach ja! Die Hormone:

• Wasser aus Plastik-Flaschen enthält häufig Fremd (= Xeno-) –Östrogene.  Aus dem Leitungswasser kann das Östrogen nicht gefiltert werden, welches durch den östrogenhaltigen Urin der Pille-nehmenden Frauen entsteht. Nicht Schlimm? Es entsteht Östrogendominanz:  Verweiblicht die Männer wegen des relativen  Testosteronmangels (Folge: Bauchfett, Muskel-, Libido-Verlust und Verlust  der Zeugungsfähigkeit!); bei Frau: Hyper-Thyreose, weil die Schilddrüse das Gegenhormon „ Progesteron“ zum gesundem  Arbeiten braucht und dann irgendwann Hypo- Thyreose; auch bei Frau   (vorübergehender) Verlust der Zeugungsfähigkeit. (Quelle: ,John Lee , Natürliches Progesteron. AkseVerlag!)
• Auch andere Produkte in Plastik-Verpackungen (Marmelade, Honig, Ketchup, Quark,..) produzieren Xeno-Östrogene!
  Neugierig? Mehr dazu in meinem Beitrag über „Weibliche und männliche Hormone!

 

• Wasser aus Süddeutschland ist durch die tiefen Gesteinsschichten besser mit NatriumBikarbonat (zum Entsäuern wichtig!) und sämtlichen Mineralien versorgt als unsere    Wasser! Und hier bitte: ‚Stilles ~oder Naturell-Wasser‘, weil KohlenSÄURE ist SÄURE und macht den Organismus sauer.
  NEUGIERIG? Mehr dazu  in meinen Beiträgen zu „ übersäuerter Organismus“ und „Knochengesundheit“!

 

-UMWWELTGIFTE/MEDIKAMENTE–

Aus meiner 15-jährigen Praxis-Erfahrung heraus  mit Darmsymbioselenkungen behaupte ich, dass sämtliche synthetisch hergestellten Medikamente
 a) unseren Mineralstoffhaushalt (vgl. Uwe Gröber: Arzneimittel und Mikronährstoffe) schwächen und
b) das körpereigene  Darm-Mikrobiom nachhaltig schädigen….von Aspirin über Cortison, Antibiotika, künstliche Hormone, Psychopharmaka,  Neuroleptika bis Chemo-Therapeutika!

Kein Klient, der bisher in meiner Praxis war, hatte eine gesunde Darmflora bzw. eine undurchlässige Darmschleimhaut. Beides ist unverzichtbar, um keine Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu bekommen!
NEUGIERIG? Mehr dazu in meinem Beitrag über „Darmgesundheit“ !

 

Gesunde Alternativen:

• natürliche Geburt und/oder Stillen, wenn irgendwie möglich!
• Dampfgaren, dünsten, grillen mit E-Grill (bei Verwendung von Kohle entsteht Acrylamid, ein Krebsauslöser!)
• Bio-Obst /-Gemüse aus regionalem Anbau, Saison-Ware ohne lange Lagerungszeiten
• Hochwertiges Bio-Fleisch, 1-2 x die Woche reicht!!
• Brot/Brötchen von kleinen Bäckereien ohne Kette, die mit Sauerteig und alten Getreiden backen(Emmer, Einer, Ur-Dinkel), macht viel satteràWeniger KH!!
• Mineralhaltige Wasser àInhalts-Stoffe vergleichen (mein Zahnarzt empfiehlt Gerolsteiner!)
• Gesunde Fette,  (Kokos-Raps- Distel-, Sonnenblumen-Öl) und pure Butter
• Bitterstoffe
• Zucker :Kokosblüten~, Xylit, Stevia, heimische Honige ; süßen mit Trockenfrüchten, Getreideflocken, Nüssen
• -Joghurt selber zubereiten
• – Kaffee/Schwarztee eindämmen, macht ansonsten „ sauer“
• – Bio-Ware auch beim Discounter.

FAZIT: Gesunde Ernährung ist für mich der Grundstein für ein gesundes, Beschwerde freies Leben….vom Fötus bis ins hohe Alter!
Leider kommen in eine NaturHeilPraxis  kaum  gesunde Menschen, sondern sehr kranke oder von der SchulMedizin  bereits austherapierte Personen.
Aus meiner langjährigen Erfahrung reicht hier zum Gesund werden nicht mehr alleine die reine  Ernährungsumstellung. Sondern es  müssen  Vitamine, Mineralien und Spurenelemente gemäß Laborwerten ergänzt und auch kontrolliert werden. (Bsp.: die Vitamine A, B-Komplex, C ,  D3,  E ,K2;  die Mineralien/Spurenelemente  Kalium,  Magnesium,  Selen, Zink).
Zusätzlich braucht es in den meisten Fällen eine Darmsanierung, sonst können bei defekter Darmschleimhaut die Mittel gar nicht aufgenommen werden. Ohne Darmsanierung investiert man alleine mit  den NEM in ein Fass ohne Boden!! Auch hier sollte kontrolliert werden!

Kosten? Ja!! Aber was geben  Sie aus für die Pflege Ihrer Immobilie/Wohnung, Ihres Autos oder Hobbies? Eine langjährige Patientin sagte mir kürzlich:
“Ab 45 bei frau ist die Mischung GKV + Heilpraktiker besser UND günstiger als die PKV!!“

Natürlich bekommt bspw. ein (adipöser) Diabetes-Klient nicht nur NEM, sondern auch eine Beratung zur Ernährungsumstellung an die Seite.
Meist muss bei solch komplexen Erkrankungen an mehreren Schrauben gedreht werden.
Daher bin ich  froh, zu  meinem Praxis-Team Frau Dipl. Oec. …als erfahrene Ernährungsberaterin zählen zu dürfen.